Plakat zum Ideenwettbewerb "Ideen von dir für hier" (c) Sandruschka
Denklabor am 20.02.2024
Ergebnisse des Denklabors am 20.02.2024
Projektabschlusskonferenz am 06.03.2024

SREK für den Ilm-Kreis

Der Ilm-Kreis als Zuwendungsempfänger für das UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald wurde im Jahr 2021 mit dem Projekt „Kraft der ländlichen Region – Resilienz durch regionale Ressourcennutzung“ als Modellvorhaben in der thematischen Initiative „Aktive Regionalentwicklung“ des BMWSB in Zusammenarbeit mit dem BBSR ausgewählt. Der Anerkennung folgte eine zweieinhalbjährige Projektlaufzeit, in der neben der inhaltlichen Bearbeitung der Arbeitspakete die Erstellung des Strategischen Regionalen Entwicklungskonzeptes (SREK) ein zentraler Baustein war.

Die Erarbeitung des Strategischen Regionalen Entwicklungskonzeptes schloss unmittelbar an die Fertigstellung des Rahmenkonzeptes für das UNESCO- Biosphärenreservat Thüringer Wald (2021-2030) an. Das umfangreiche dreibändige Konzept stellt bereits eine konzeptionelle Grundlage für die Entwicklung der Region in den nächsten Jahren dar. Das SREK wurde als Vertiefung des Rahmenkonzeptes entwickelt und konzentriert sich auf die Projekte, die maßgeblich zur Stärkung der Resilienz aus regionalen Ressourcen im Biosphärenreservat beitragen werden.

Aufgrund des vorangegangenen breiten Beteiligungsprozesses bei der Erstellung des Rahmenkonzepts wurde bei der Erstellung des SREK auf eine übergreifende Öffentlichkeitsbeteiligung verzichtet. Stattdessen wurde die Entwicklung neuer Projekte durch einen Projektideenwettbewerb „Ideen von dir für hier“ gezielt gefördert. Drei der eingereichten Projektideen wurden in einem Denklabor am 20.02.2024 in Ilmenau unter Beteiligung von Experten aus der Region weiterentwickelt. Die Konzeptentwicklung wurde von einer Lenkungsgruppe und einem Beirat begleitet.

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Maria Sommer

Leitungsteam Stadt- und Regionalentwicklung
Details

Die Stadtplanerin Maria Sommer ist seit 2019 im Büro tätig und arbeitet in Projekten der Dorf- und Stadtentwicklung, Regionalentwicklung sowie in Forschung und Kommunikation mit. Nach langjähriger Erfahrung gehört sie seit 2025 zum Leitungsteam der Stadt- und Regionalentwicklung und übernimmt die Projektkoordination. In dieser Funktion ist sie nicht nur Ansprechpartnerin für die Projektpartner, sondern auch für ihre Kolleginnen und Kollegen. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Flächenmanagement und Beteiligungsverfahren.

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