Hängeseilbrücke über das Bärental
Wurzelstock (Quelle: Thomas Stephan)
Kleinroda an der Hohen Schrecke (Quelle: Thomas Stephan)

Regionalmanagement Hohe Schrecke

Mit Highlights wie dem Hängeseilbrückenpfad durch das Bärental und dem Wanderwegenetz entwickelt sich der bewaldete Höhenzug der Hohen Schrecke, gestartet als Naturschutzgroßprojekt, seit einigen Jahren zu einer überregional Besucher anziehenden Naturtourismusregion. Die Hohe Schrecke ist Thüringens größtes Naturschutzgebiet.

Wir arbeiten seit vielen Jahren in der Hohen Schrecke im Bereich der Regionalentwicklung. Seit einiger Zeit begleiten wir die Projektumsetzung für den regionalen Verein „Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft e.V.“ mit finanzieller Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz. In enger Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren und der Naturstiftung David arbeitet IPU mit einem interdisziplinären Team aus Stadt- und Regionalplanern sowie Tourismusexperten u.a. an folgenden Themen:

  • Evaluierung der bestehenden Angebote und Maßnahmen durch Workshops und Interviews mit lokalen Akteuren, Besuchergruppen und Fachleuten
  • Weiterentwicklung der Hohen Schrecke als Naturtourismusregion
  • Entwicklung von Naturerlebnis- und Bildungsangeboten für nachhaltige Entwicklung
  • Etablierung der Hohen Schrecke als Fahrradregion für Tourismus- und Alltagsradverkehr

Zudem übernehmen wir übergreifende Aufgaben des Regionalmanagements, darunter die Interessenvertretung bei Fördermittelgebern, der Landesregierung und Ministerien sowie Öffentlichkeitsarbeit und touristisches Marketing.

Kontakt

Sprechen Sie uns an

Dr.-Ing. Maria Frölich-Kulik

Team Stadt- und Regionalentwicklung

Christin Beulich

Team Stadt- und Regionalentwicklung
Details

Seit 2024 ist Christin Beulich bei IPU in Projekten der Stadt- und Regionalentwicklung tätig. Mit ihrem besonderen Schwerpunkt im Regionalmanagement versteht sie sich auf die Entwicklung und Verstetigung von regionalen Strategien mit touristischen Schwerpunkten. Dabei geling es ihr, die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen des ländlichen Raums zu analysieren und entsprechend strategische Methoden anzuwenden.

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