Wasserwandern auf der Werra trotz Corona möglich
Großprojekt Ausbau der Infrastruktur für das Wasserwandern auf der Werra
Auf der Werra darf gepaddelt werden. Darin waren sich Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee und der Landrat des Wartburgkreises Reinhard Krebs einig, als sie gestern gemeinsam mit den Bürgermeistern des Werra-Wartburgregion e.V. die erste Anlegestelle für das Großprojekt Wasserwandern auf der Werra in Barchfeld-Immelborn einweihten. An weiteren 15 Standorten Flussabwärts bis nach Lauchröden sollen in den kommenden Monaten neue Anlegestellen gebaut oder alte erneuert werden, Rastplätze und Umtragewege in die Kur kommen und eine neues System aus Hinweisschildern und Infotafeln dem Wasserwanderer die Orientierung erleichtern.