Lokalworkshops in Gemeinden

Im öffentlichen Regionalforum wurden die Teilnehmer eingeladen, Maßnahmen zu priorisieren

Am 13. Juni 2016 konnte die Zukunftsstrategie Frau Ministerin Keller (TMIL) übergeben werden

Zukunftsstrategie Hohe Schrecke – Orientierungsrahmen für die Regionalentwicklung ab 2017

In Voraussicht des endenden Bundesmodellvorhabens „chance.natur – Naturschutzgroßprojekte und Ländliche Entwicklung“ zum 31.12.2016, beauftragte der Verein Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft e.V. IPU mit der Erstellung einer Zukunftsstrategie.

Unter Bilanzierung der bisherigen Arbeit, Berücksichtigung überregionaler Planungen und Einholung der Meinung der Region, wurden Entwicklungsziele und zukünftige Handlungsschwerpunkte für die Regionalentwicklung nach Abschluss von chance.natur ab 2017 definiert. Neben der fachlichen Bearbeitung nahm die Beteiligung der regionalen Akteure sowie Fachstellen einen großen Raum ein. So wurde eine Haushaltsbefragung in den Anrainerkommunen durchgeführt, Lokalgespräche / Workshops moderiert, Abstimmungsrunden mit Fachstellen abgehalten, Beschlüsse im Projektbeirat des Vereins Hohe Schrecke herbeigeführt und eine große Abschlussveranstaltung unter Anwesenheit und Beteiligung der Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft umgesetzt.

Die Hohe Schrecke positioniert sich zukünftig als:

  • Ausflugs- und Erholungsziel
  • Ort, wo Genussprodukte entstehen
  • Wohnstandort
  • Heimat intakter Natur

Bestandteil des Auftrags war auch die Abstimmung möglicher Förder- und Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung der Strategie.

Arbeitsfeld
Tourismus- & Regionalentwicklung

Auftraggeber
Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft e.V.

Zeitraum03/2016-09/2016

RegionHohe Schrecke

IPU

Heidelbergstraße 1
Heldrungen
Deutschland