Regionalmanagement Hohe Schrecke
Mit Highlights wie dem Hängeseilbrückenpfad durch das Bärental und dem Wanderwegenetz entwickelt sich der bewaldete Höhenzug der Hohen Schrecke, gestartet als Naturschutzgroßprojekt, seit einigen Jahren zu einer überregional Besucher anziehenden Naturtourismusregion. Die Hohe Schrecke ist Thüringens größtes Naturschutzgebiet.
IPU arbeitet seit vielen Jahren in der Hohen Schrecke im Bereich der Regionalentwicklung. Seit einiger Zeit in der Projektumsetzungsbegleitung für den regionalen Verein „Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft e. V.“ mit finanzieller Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz. In enger Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren und der Naturstiftung David arbeitetet IPU mit einem interdisziplinären Team aus Stadt- und Regionalplanern sowie Tourismusexperten u. a. an folgenden Themen:
- Weiterentwicklung der Hohen Schrecke als Naturtourismusregion
- Entwicklung von Naturerlebnis- und Bildungsangeboten für nachhaltige Entwicklung
- Etablierung der Hohen Schrecke als Fahrradregion für Tourismus- und Alltagsradverkehr
und übernimmt übergreifende Aufgaben des Regionalmanagements u.a. die Interessenvertretungen bei Fördermittelgebern, der Landesregierung, Ministerien, Öffentlichkeitsarbeit und touristisches Marketing.