Blick auf Hauteroda in der Hohen Schrecke - Heimat eines demeter-Betriebes

Säfte, Kräuter uvm. sollen perspektivisch das Hohe-Schrecke-Logo als Herkunftszeichen tragen.

Die Übergabe der Zukunftsstrategie im Juni 2016 bildete die Grundlage für das LEADER-Kooperationsprojekt

LEADER-Kooperationsprojekt Hohe Schrecke 2017

Ausgehend von der durch IPU im Jahr 2016 erstellten Zukunftsstrategie Hohe Schrecke, werden im LEADER-Kooperationsprojekt erste Projekte dieser regionalen Entwicklungsstrategie umgesetzt. Um eine landkreisübergreifende Entwicklung der Hohen Schrecke im Norden Thüringens zu ermöglichen, wird das Projekt zu gleichen Teilen von den Regionalen Aktionsgruppen LEADER Kyffhäuser und Sömmerda-Erfurt unterstützt.

Im Rahmen des Kooperationsprojektes bearbeitet IPU im Jahr 2017 die folgenden vier Projekte:

  • Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Einführung einer regionalen Gästekarte
  • Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Etablierung des Hohe-Schrecke-Logos als Herkunftszeichen
  • Herausgabe eines Erzeuger-/Produktkatalogs
  • Konzeption und Ausrichtung Kulinarischer Themenwochen.

Die Arbeit erfolgt in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren sowie der Naturstiftung David als Träger des laufenden Naturschutzgroßprojektes Hohe Schrecke. Hierfür stehen ein Jour fixe und ein gemeinsames Projektbüro zur Verfügung.

Arbeitsfeld
Tourismus- & Regionalentwicklung

Auftraggeber
Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft e.V.

Zeitraum05/2017-10/2017

RegionHohe Schrecke

IPU

Heidelbergstraße 1
Braunsroda
Heldrungen